Nach einiger Zeit der Funkstille mal wieder ein bisschen Geblogge:
Ich gehöre (und das ist seit langem bewiesen) zu der Sorte Mensch, die, sollte sie auf einen neuen Trend stoßen, eine ganz bestimmte Sache macht: Ich setze mich hin, informiere mich, teste - und dann warte ich.
Setzt sich diese neue Sache überhaupt durch? Erstmal abwarten...
Es gibt mehrere ähnliche Angebote? Erstmal schauen, welches sich durchsetzt...
Und: Brauch ich das überhaupt? Erstmal drüber nachdenken...
So geschehen bei Handys (laaaaang ist's her...), Sozialnetzwerken, Blogs (!), Bonusheftchen beim Zahnarzt und weißen Socken.
Jetzt merke ich, wie ein weiterer Trend auf meiner Warteliste darauf drängt, Beachtung zu finden. Twitter.
Lange Zeit von mir mit den Worten "Ist doch nur was für Mitteilungssüchtige, Selbstdarsteller und Barack Obama" auf eben diese Liste verbannt, erscheint es mir nun nach etwas Blog-Erfahrung als durchaus witzige Spielwiese für mich, ähem, meinen mitteilungssüchtigen, selbstdarstellerischen, bösen Zwillingbruder Barack...
Aber Moment! SMS... Die kosten doch was. Ich vergaß, dass mein böser Zwillingsbruder Schotte und außerdem Student ist.
Darum präsentiere ich nun eine neue Rubrik in diesem Blog:
TWITTERN OHNE TWITTER kurz: TwoT
Wozu eine SMS schreiben, wenn das Gute liegt so nah? In Zukunft werden kurze Gedanken halt auch einfach in den Blog gepackt - solange, bis ich meine SMS-Flatrate habe...
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